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"Das pilgernde Volk Gottes in Deutschland" ...

... also wir alle, haben vor Kurzem einen Brief von Papst Franziskus erhalten. Die Lage der Kirche hierzulande hat dieses Schreiben offensichtlich notwendig gemacht. Haben Sie den Brief gelesen? Wenn nicht, dann sollten Sie das unbedingt tun! Er ist nicht nur an Amtsträger gerichtet, sondern auch an die "ganz normalen" Katholiken. Daraus sind vor allem drei Stichworte aus dem Papst-Brief zu lesen: Evangelisierung, Gebet und Fasten.

Evangelisierung ist seit den ersten Tagen ein zentraler Punkt von KIRCHE IN NOT. Heute kann unser Werk dank Ihrer Gaben helfen, die Frohe Botschaft mit Wort und Tat in nahezu alle Länder der Erde zu bringen. Die Früchte sind enorm, aber auch nicht die Not. Jedes "Echo der Liebe" berichtet davon.

Das Gebet ist die Grundlage unserer Arbeit. Ohne das Gebet würden wir nur unvollkommenes Menschenwerk verrichten. Und das Fasten? In der Präfation für die Fastenzeit heißt es: "Die Entsagung mindert in uns die Selbstsucht und öffnet unser Herz für die Armen." Es ist auch konkrete Solidarität mit den Menschen, die sich die Finger lecken würden nach dem, was wir an einem Fastentag zu uns nehmen.

Wir sind weltweit eine katholische Kirche, Laien und Geweihte, Arme und Reiche. Jeder hat seine Aufgabe: die einen den seelsorglichen Dienst, den sie oft unter Gefahr für Ruf, Leib und Seele versehen; die anderen, also wir alle, sind zu Gebet und tätiger Nächstenliebe aufgerufen!

Beichtgelegenheit ...

regelmäßig:   18:30 Uhr - 18:50 Uhr  

- mittwochs in Röttenbach

- donnerstags in Georgensgmünd

- samstags in Mühlstetten

Herz-Jesu-Freitag (Anbetungstag) 18:00 Uhr - 18:45 Uhr in Georgensgmünd

Gottesdienste heute

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Dienstag, 19. März
18.30 Uhr
19.00 Uhr

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